Unser Versprechen
unser Versprechen 1

Es gibt viele positive Argumente, die unsere Natursteinbranche zu bieten hat.
Vier glasklare möchten wir Ihnen an die Hand geben. Werben Sie damit und sorgen Sie dafür, dass Naturstein zukünftig vielleicht sogar als noch beständigere Größe am Markt vertreten sein wird.

  1. 100% Natur.
    Aufbau und Entstehung von Natursteinen sind abhängig von Naturgewalten. Solang sich die Erde dreht, das Wasser fließt, Pflanzen wachsen und es Jahreszeiten gibt, ist der Prozess der Entstehung von Natursteinen konstant gegeben. Dies nennt man in der Petrographie den Kreislauf der Gesteine. Durch dieses Zusammenspiel von Verwitterung, Transport, Diagenese, Metamorphose und Aufschmelzen kann man beim Naturstein von einem nachwachsenden Rohstoff sprechen. Langsam, aber kontinuierlich. Natursteine sind und bleiben eben eine Kreation der Erde. Ebenso wie Holz ist der Werkstoff Naturstein vollständig biologisch.

  2. Nachhaltigkeit von Naturstein als Baumaterial:
    Ressourcenschonendes Handeln ist eine persönliche Entscheidung für einen nachhaltigen und verantwortungsbewussten Lebensstil, der immer stärker in unser aller Bewusstsein Einzug hält, um auch nachfolgenden Generationen eine intakte Umwelt zu erhalten.
    Der Einsatz von natürlichen Baustoffen kann dabei behilflich sein.
    Bei der Herstellung und Nutzung von Naturstein fallen deutlich niedrigere CO²-Äquivalente an als bei anderen Belägen. Der Energiekostenaufwand bei künstlich hergestellten Materialien ist erheblich höher. Beispielsweise liegt das CO²-Äquivalent beim Herstellungsprozess von PVC – Belägen beim Zehnfachen gegenüber dem des Natursteins. Die Zementindustrie ist sogar für 5 bis 8% der weltweiten CO² Emissionen verantwortlich und damit mit an der Spitze der Klimakiller. Natursteine sind nicht nur in der Verarbeitung, sondern auch in der Wiederverwertung nach deren Verwendung ein guter Begleiter, um gesteckte Umweltziele zu erreichen. Seitdem Natursteine als Werkstoffe genutzt werden, gibt es eine Recyclingwelle. In der Kunstgeschichte wird es auch als Spolientechnik betitelt. Dies beschreibt eine erneute Nutzung von Werkstücken. Anderswo zurückgebaut, wurden sie in neuen Bauprojekten wieder zum Einsatz gebracht. In puncto Langlebigkeit sowie Rückbau- und Verwertungsmöglichkeiten hat Naturstein also definitiv die besseren Argumente verglichen mit anderen Baustoffen.

  3. Naturstein im Preisvergleich lukrativ:
    Bei der Bewertung von Materialien werden seit jeher natürlich gewachsenen Materialien schon aufgrund des langsameren Entstehungsprozesses als hochwertiger gegenüber künstlich erzeugten Werkstoffen eingeschätzt. Im Automobilbereich gelten Echtholzfurniere unumstritten als ein Zeichen von Luxus. Auch viele Kunstwerke haben Ihren Status durch die Kombination von dreidimensionaler Komposition in Verbindung mit hochwertigem Naturstein erhalten. Sie gelten auch deshalb als Schönheit für die Ewigkeit. Bei den anorganischen Kunststeinprodukten steht in erster Linie die Funktionalität im Vordergrund. Durch eine Normung der Prozesse und Grundstoffe konnte eine industrielle Fertigung aufgebaut werden. Massenfertigung und industrielles Design sind Bedingung für preiswerte Baustoffe mit ästhetischem Anspruch. Eine Industrialisierung birgt aber Risiken, denn globale Handelsnetzwerke sind stark abhängig von Stabilität. Kommen Störungen von Lieferketten, Rohstoff- oder Energiekrisen zusammen, kann ein Industrieprodukt starken Preisschwankungen unterliegen. Die Preisentwicklungen der letzten Monate bei Industrieprodukten steigt von einem Höchstwert zum Nächsten. Die Kunststoffindustrie hat aktuell mit Preisen von plus 40% zu rechnen. Noch drastischer ist es bei Betonstahl, der allein im Jahr 2022 um über 50% gestiegen ist. Auch ist die Zementindustrie für 5 bis 8% der weltweiten CO² Emissionen verantwortlich. An der Spitze sind Konstruktionsvollhölzer, hier liegt die Preissteigerung bei 77%. Im Natursteinbereich gibt es zwar auch prozessoptimierte Verfahrensabläufe, doch sind diese durch den individuellen Werkstoff Naturstein von jeher eher Einzelstückfertigungen und weniger Industrie- oder Massenproduktion. Damit ist das Produkt im Einzelnen zu betrachten und variabler im Vergleich zu starren, angepassten Fertigungsprozessen. Die Natursteinbranche bleibt nicht von sekundären Preissteigerungen verschont, ist aber gegenüber den erwähnten Produkten, weniger stark davon betroffen. Natursteine bleiben daher immer konkurrenzfähig und überzeugt außerdem von höherer Wertigkeit und Flexibilität.

  4. Beständigkeit Lieferfähigkeit
    Im Gegensatz zu vielen anderen Baumaterialien, ist die Lieferfähigkeit im Bereich Naturstein weiterhin größtenteils gegeben. Ein Großteil der künstlich erzeugten Baumaterialien ist abhängig von Zuschlagstoffen. Fehlt einer, ist eine komplexe Fertigung oft bereits nicht mehr möglich. Produktmanagementprozesse können zwar reagieren, aber dies geht meistens mit stark gesteigerten Beschaffungspreisen einher. Naturprodukte wie der Naturstein können dagegen flexibler gehandhabt werden, da eine Klassifizierung von Natursteinen auf mehrere Gesteine anzuwenden ist. Diese Gesteinsfamilien sind deshalb nicht abhängig von einem Steinbruch oder Lieferanten, sondern von der Art der Entstehung und der Bewertung des Anwendungsbereiches. Daher gibt es eine höhere Flexibilität in der Auswahl und der Beschaffung.

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